Voraussetzungen: Für wen kommt ein Bleaching infrage?
Prinzipiell ist ein Bleaching für all diejenigen interessant, die sich hellere, strahlende Zähne wünschen und ihre Zahnverfärbungen auf schonende Art und Weise reduzieren möchten. Allerdings kann vorab eine Zahnreinigung oder Kariesbehandlung notwendig sein, um eine gute „Ausgangsbasis“ für die Zahnaufhellung zu schaffen.
Im Sinne eines optimalen Behandlungserfolgs sollten Patienten, die ein Bleaching durchführen lassen wollen, möglichst keine tiefen, verfärbten Sprünge im Zahnschmelz mitbringen. Falls viele (sichtbare) Füllungen vorhanden sind, muss der Patient sich im Klaren darüber sein, dass diese durch das Bleaching nicht aufgehellt werden können. Dasselbe gilt für Zahnprothesen, was jedoch nicht bedeuten muss, dass durch eine Zahnaufhellung keine schönen Ergebnisse erwartet werden können. Immerhin können verfärbte Zähne unter Umständen stimmig an die Prothese angepasst werden. Gänzlich ungeeignet ist die Bleaching-Behandlung hingegen für Menschen, die allergisch auf Bleichmittel reagieren.
Risiken und Nebenwirkungen
Ein professionelles Zahnbleaching ist eine risikoarme Behandlung, die dem Patienten keine Schmerzen verursacht und normalerweise völlig komplikationslos vonstattengeht. Bei manchen Patienten kommt es in den Tagen nach dem Bleaching zu einer Überempfindlichkeit der Zähne, die jedoch binnen kurzer Zeit abklingt. Außerdem sind Zahnfleischreizungen nicht gänzlich ausgeschlossen, wenn auch eher selten.
Die Vorteile des Zahnbleachings im Überblick
Diese Vorteile sprechen für das In-office-Zahnbleaching: